Jahresthema 2012 "Erdäpfel"
Dezember 2012. Ein erfolgreiches Gartenjahr
Gartenkönigin mit Gartenfürstinnen, Gartenfeen, Gartenelfen und Gartenrittern 2012
07.12.2012 Siegfried Dengler ist neuer Bio - Apfelsaftkönig
922 Zentner Obst wurden 2012 unter der Regie von Obstpresswart Alfons Eichmeier aus Zumhof zu Saft verarbeitet. Abschließend zu dieser Aktion hatte der OGV alle, die fleißig geholfen haben, zum Obstpresser-Essen in den Pfarrsaal in Rettenbach eingeladen. Als neuer Bio-Apfelsaftkönig wurde Siegfried Dengler mit 980 Litern Apfelsaft ermittelt.
23.11.2012 Mitgliederversammlung „Mein praktisches Hochbeet“
Zu dem Vortrag "Das praktische Hochbeet" hatte der Obst- und Gartenbauverein im Rettenbacher Hof geladen. Gewonnen werden konnten als Referenten Otto Kling aus Tegernheim und unser 2. Vorsitzender Alfons Piller, der im praktischen Teil, Bauweise und nützliche Anregungen beim Eigenbau vorstellte. Ein interessantes Thema mit Praxisbezug; viele interessierte Mitglieder waren dabei."Um die Menschen zu etwas bewegen zu können, muss es heutzutage schon etwas Besonderes sein - und ein Hochbeet ist so etwas Besonderes", begann Referent Otto Kling ...
20.11.2012 Schlehe, Schlehdorn oder auch Heckendorn. Jetzt ist die beste Zeit um Schlehen zu pflücken
Schlehen in Feld und Natur, an Wald- und Heckenrändern
Schlehen bringt man von einem Spaziergang mit. Schon eine handvoll dieser blauen runden Früchte ergibt ein kleines Fläschchen "Aufgesetzten".
16.11.2012 Bäumchen, Stauden, Blumen, Sträucher, Wildhecken pflanzen mit Jugendlichen und Kindern "Am Anger"
Natur direkt erlebt Was daraus geworden ist: Frühjahr 2013, Pflanzung begutachtet
Kinder und Jugendliche benötigen für ihre Entwicklung eine Umgebung, die ihren Bedürfnissen entspricht, in der sie sich entfalten können und ...
06.11.2012 Jahreshauptversammlung des KV für Gartenbau und Landespflege in Cham, Landrat Franz Löffler ehrt die Sieger
Rettenbacher Kreissiegerinnen geehrt
Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Cham hat die Kreissiegerinnen des OGV Rettenbach, Roswitha Scheibenpflug und Monika Baumann mit Urkunden und Präsenten ausgezeichnet. Der Wettbewerb stand unter dem Motto: "Blumen verzaubern Häuser".
31.10.2012 Pflege der Pflanztröge in Rettenbach / Frühjahrsbepflanzung in Haag
Angela und Maria bepflanzen und pflegen die Tröge in Rettenbach, Martha, Rosmarie und Herbert in Haag. Zurzeit ist die Winterbepflanzung zu sehen.
27.10.2012 Erdäpfel - Kochabend: Süßes und Pikantes mit Erdäpfeln
OGV beschäftigte sich mit der Kartoffel - Frau Venus referierte
Die Herbstversammlung des OGV stand unter dem Motto "Alles Erdäpfel, oder was?" Schon beim Betreten des ...
27.10.2012 Kürbisse verzieren mit Martha und Ute bei Heidi im Schneetreiben
Kinder bastelten gruselige Kürbisgesichter
20 Kinder im Alter von zweieinhalb bis 13 Jahren, teils mit Vater, Mutter oder Oma, trafen sich am Samstag bei frostigen Temperaturen und Schneetreiben in ...
19.10.2012 Kindergarten St.Josef beim Obstpressen
Kindergartenkinder besuchten A. Eichmeier und Team beim Obstpressen
Beide Gruppen des Rettenbacher Kindergartens waren am Freitagvormittag in Kastell Windsor, um ...
12.10.2012 Erdäpfelernte im Schulgarten / Erdäpfel - Wettbewerb
Erdäpfelernte im Schulgarten Erdäpfel - Wettbewerb: Zwischen 5 und 16 Stück waren an einem Stock
Im Frühjahr diesen Jahres hatten die Kinder der 4. Klasse Kartoffel in die Erde gelegt. Durch das günstige Wetter und ....05.10.2012 Jedes Neumitglied erhält ein Obst - Bäumchen
Die Vorstandschaft hat in der letzten Sitzung einen wichtigen Beschluß gefasst:Jedes neue Mitglied (Familienbeitrag 1x) erhält einObstbäumchen, das von Vorstandsmitgliedern an einer selbst gewählten Stelle im Garten des Neumitglieds gepflanzt wird. Unsere neuen Mitglieder am Röhrlberg, Nicole mit Ehegatten und Baby profitierten von dieser Neuerung. Anita und Konrad besorgten das Apfelbäumchen "Retsina" und assistierten beim Einpelzen.03.10.2012 Herbstwanderung mit Heinz Kahler zum Osser
28.09.2012 OGV - Damen schmücken Erntealtar
17.09.2012 Erdäpfelklauben mit Ute und den Kindergartenkindern
Kartoffelernte im Rettenbacher KindergartenViele Kinder wissen heute gar nicht mehr, was Erdäpelklauben ist. Im Kindergarten haben Kinder und Erwachsene ein Klauben durchgeführt....Gartenkönigin Simone bei Weinfest gekürt
18.08. Feierliche Zeremonie im Rahmen des 11. OGV-Weinfests - Gaumenfreuden – Eigene Hoheiten – Flohmarktlosstand 11.08.2012 "Baumstark - mein Freund der Baum"
"Baumstark - mein Freund der Baum" unter diesem Motto gestaltete der OGV Rettenbach die Ferienaktion auf dem Naturspielplatz Am Anger05.08.2012 Unser festlicher Verein in Haag, Gemeinde Rettenbach
22.07.2012 OGV - Ausflug zur Landesgartenschau nach Bamberg mit Martha
(Text Quelle:DonauPost)
18.07.2012 OGV präsentiert sich in neuer Vereinskleidung
24.06.2012 OGV Rettenbach ist am Festsonntag zu Gast in Schillertswiesen
17.06.2012 Wettbewerb "Blumen verzaubern Häuser" mit Ute Kahler
15.05.2012 Acker im Kindergarten angelegt und mit Erdäpfel bestellt
10.05.2012 Bachpatenschaft mit OGV - Jugendleiter
Ausgerüstet mit Gummistiefel, Rechen und Eimern, waren die Kinder der vierten Klasse der Grundschule Rettenbach in ...05.05.2012 Pflanzentauschbörse mit Ute Kahler u. Martha / 19.05. OGV pflegt den Naturspielplatz "Am Anger"
Pflanzentauschbörse
Pflanzen tauschen und Erfahrungen weitergeben. Dazu bietet eine Pflanzentauschbörse die passende Gelegenheit. Ein Platz auf dem Gelände des Wertstoffhofes Rettenbach wurde dafür freundlicherweise vom örtlichen Bauhof zur Verfügung gestellt. Angeboten wurden Knollen für Sommerblumen, Setzlinge für Erdbeeren, Tomaten, Paprika, Gurken und vieles mehr. Vom Auslichten und Teilen von Wurzelstöcken übrige Sträucher und Heckenpflanzen, bis hin zu Jungbäumen kann manch anderer Gärtner oder Gärtnerin gut im eigenen Garten verwenden. Genauso wertvoll sind allerdings die Gespräche bei denen Erfahrungen und Tipps weitergegeben werden. Kaffee und Kuchen, die von den beiden Initiatorinnen Martha Wenzel und Ute Kahler angeboten wurden luden zum Zusammensitzen und zur Unterhaltung ein.
26.04.2012 Generalversammlung, Auszeichnung verdienter Mitglieder für 60 - 50 - 40 - 25 Jahre Treue zum Verein
Zur Generalversammlung lud der OGV Rettenbach ins Gasthaus Rettenbacher Hof ein. Vorsitzender Konrad Weinzierl ...14.04.2012 Ferien - Aktion mit OGV - Jugendleiter und Karl
In der Ferien-Aktion lud der OGV Rettenbach ein, Insektenhotels zu basteln. Nützlinge, wie Wildbienen, helfen durch Bestäubung ...10.03.2012 Jahreshauptversammlung - Versteigerung mit Ehrung
Gut besucht war die OGV-Früjahrsversammlung mit Versteigerung im Gasthaus "Zum Alten Wirt" in Rettenbach.Die Wettbewerbssieger von "Marmeladengarten" wurden mit Urkunden und Büchern ausgezeichnet.03.02.2012 OGV - Winterversammlung: Heimliches und Unheimliches vor und hinter dem Gartenzaun
Zurzeit ruht die Gartenarbeit und die Gärtner/innen nehmen ihre verdiente Auszeit von der Beschäftigung im Garten. Der OGV Rettenbach bot den Mitgliedern und Interessenten einen Vortrag zum Thema "Heimliches und Unheimliches - vor und hinter dem Gartenzaun". Der Lichtbildervortrag von Hartmut Schmid kam sehr gut bei den Vereinsmitgliedern an. Er verstand es, sowohl Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene zu begeistern. Die Lebensweise von Tieren im Gartenteich war zuerst das Thema, so des Taumelkäfers, ein etwa fünf Millimeter großes Raubtier, des Gelbrandkäfers und des Wasserskorpions, oder einer Wanze, welche zum Beispiel Stichlinge aussaugt. Der Referent schilderte sehr lebendig das Leben und Treiben in und rund um eine Streuobstwiese sowie das Leben in den Bachtälern im Falkensteiner Vorwald. Außerdem erläuterte er dabei auch die Bedeutung und den Schutz der gefährdeten Pflanzen und Tiere in unserer Natur. Er riet dazu, wieder Obstbäume zu pflanzen, man wisse nicht, ob sie vielleicht in einigen Jahrzehnten erneut sehr gefragt seien. Zu den gefährdeten Tieren erklärte er, dass manche Arten, wie die Kreuzotter, mittlerweile aus unseren Bereichen verschwunden sind. Blindschleiche und Ringelnatter bekommt man manchmal noch zu sehen. In der Donau existieren noch viele Seefrösche, allerdings seien Laubfrösche und Knoblauchfrösche ausgestorben. Arten, die in Wiesen leben, hätten es schwer. Dies hängt mit den geänderten Verhältnissen des Lebensraums zusammen. Der zweite Teil des Vortrags galt der Haselmaus. Sie lebt ausschliesslich in Sträuchern, Bäumen und Büschen und ernährt sich neben Nüssen von Knospen, Früchten und Blüten. Für junge und junggebliebene Naturforscher zeigte Hartmut Schmid einfache Methoden, wie man das Vorkommen der Haselmaus im Rettenbacher Umland nachweisen kann. Mit etwas Glück bekommt man sie auch zu sehen.
Die kleine Haselmaus (Bild oben) war in einer gebastelten Behausung, einer sogenannten Tube versteckt und ist bei der Kontrolle auf den Baum geflüchtet, auf dem die Tube angebracht war. Dieser war aber nur 3 m hoch und so saß sie dann oben fest, hat herunter geschaut und Herr Schmid konnte sie fotografieren. Als er jedoch den Gipfel dann weiter herunterbiegen wollte um sie von der Nähe zu fotografieren, ist sie mit einem kühnen Sprung entwischt. In Rettenbach haben sich Spuren von der Haselmaus finden lassen, das Tierchen selber ließ sich nicht entdecken.Der im ersten Teil des Berichts beschriebene Vortrag mit Hartmut Schmid, vom Landschaftspflegeverband Regensburg, zum Thema „Heimliches und Unheimliches vor und hinter dem Gartenzaun“ hatte großen Anklang gefunden. Der Referent erläuterte damals vor allem den Schutz der gefährdeten Pflanzen- und Tierwelt. Es wurde erwähnt, dass u. a. die Haselmaus vom Aussterben bedroht ist. Die Teilnehmer fassten damals spontan den Entschluss, eine Aktion zur Rettung der Haselmaus im näheren Umfeld zu unternehmen. Dies wurde am Pfingstdienstag , auf dem Bauernhof von Alois in Schmalzgrub, im Rahmen einer OGV-Ferienaktion, in die Tat umgesetzt. Der Beschilderung „Haselmaus“ folgend, erreichten die Teilnehmer den abgelegenen, herrlich in die weiche Vorwaldlandschaft eingebetteten Bauernhof, am Eingang zum Gschwelltal.
15 Erwachsene und 20 Kinder lauschten den Ausführung von Hartmut Schmid, der nochmals das beschwerliche Leben der Hausmaus schilderte. Die Nester der Haselmaus befinden sich in Bäumen und Sträuchern. Um eine Zählung durch zu führen, wurden feste Behausungen gefertigt, mit dem Material, das Hartmut Schmid mitgebracht hatte.
In der Scheune von Alois, der es sehr begrüßte, dass der OGV diese Aktionen mit Kindern und Jugendlichen durchführte und ihnen Getränke und ein Eis spendete, nagelten und tackerten die Haselmausretter mit Freude was das Zeug hielt. Jeder baute seine eigene Behausung, eine sogenannte Tube, nachdem die Holzstücke und Noppenteile zurecht geschnitten waren. Die fertigen Teile präsentierten die jungen Baumeister stolz, bevor sie im Wald ausgebracht wurden.
Dann ging die Gruppe in den nahe gelegenen Forst und befestigte die Behausungen an Bäumen und Ästen. Zur Erfolgskontrolle trafen sich die Teilnehmer im September, um gemeinsam die Nester anzuschauen. Schmid betonte, dass diese Aktion Teil einer wissenschaftlichen Arbeit des Landschaftspflegeverbandes sei und die Teilnehmer als wissenschaftliche Helfer beim Projekt „Rettet die Haselmaus“ eine wichtige Aufgabe übernommen hätten.
15 Erwachsene und 20 Kinder lauschten den Ausführung von Hartmut Schmid, der nochmals das beschwerliche Leben der Hausmaus schilderte. Die Nester der Haselmaus befinden sich in Bäumen und Sträuchern. Um eine Zählung durch zu führen, wurden feste Behausungen gefertigt, mit dem Material, das Hartmut Schmid mitgebracht hatte.
In der Scheune von Alois, der es sehr begrüßte, dass der OGV diese Aktionen mit Kindern und Jugendlichen durchführte und ihnen Getränke und ein Eis spendete, nagelten und tackerten die Haselmausretter mit Freude was das Zeug hielt. Jeder baute seine eigene Behausung, eine sogenannte Tube, nachdem die Holzstücke und Noppenteile zurecht geschnitten waren. Die fertigen Teile präsentierten die jungen Baumeister stolz, bevor sie im Wald ausgebracht wurden.
Dann ging die Gruppe in den nahe gelegenen Forst und befestigte die Behausungen an Bäumen und Ästen. Zur Erfolgskontrolle trafen sich die Teilnehmer im September, um gemeinsam die Nester anzuschauen. Schmid betonte, dass diese Aktion Teil einer wissenschaftlichen Arbeit des Landschaftspflegeverbandes sei und die Teilnehmer als wissenschaftliche Helfer beim Projekt „Rettet die Haselmaus“ eine wichtige Aufgabe übernommen hätten.
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