Jan. 2013 Den Winter mit allen Sinnen genießen
Der im November angesetzte Schlehenlikör ist fertig. Abgefüllt in dekorative Fläschchen und schön beschriftet ist er ein geschätztes und willkommenes Mitbringsel.
Amseln, Drosseln, Rotkehlchen, Heckenbraunelle und Bergfink fressen Rosinen, Äpfel und Getreideflocken am liebsten am Boden.
Gimpel und Kernbeißer sind Körnerfresser. Sie nutzen gerne eine Futtersäule bzw. ein Futterhäuschen.
Haussperling und Feldsperling füttert man am besten mit Körnergemischen. Die Art der Futterstelle ist ihnen weitgehend gleichgültig.
Kresse kann man fast überall anbauen, denn sie ist sehr keim- und spriessfreudig. Ein hübscher Anbauplatz für Kresse ist in kleinen Tontöpfchen. Das eignet sich auch gut als Osterschmuck oder als kleines Präsent. Für Kinder ist der Kresseanbau im Minitöpfchen ein befriedigendes Vergnügen, denn die Kresse wächst in wenigen Tagen zu erntereifen Pflanzen heran. Bereits 1Tag nach der Aussaht beginnen die Samenkörner zu keimen, wenn sie bei Zimmertemperatur stehen. Jeden Tag kann man neue Wachstumsergebnisse sehen und schon nach einer Woche kann man die Kresse essen. Ein Butterbrot mit Ei schmeckt besonders lecker zusammen mit Kresse.
Würzig und scharf war die feinblättrige Kresse schon bei den Römern und alten Griechen eine sehr begehrte Zutat für viele Speisen. Die 2 bekanntesten Kressesorten sind die Gartenkresse und die Brunnenkresse. Sie haben kaum Kalorien - aber dafür das Spurenelement Chrom. Das wiederum steuert das Gefühl des Sattseins. Wer jeden Tag eine Handvoll Kresse isst, hat weniger Hunger (ideal zum Abnehmen). Kresse muss frisch sein. Sobald sie von der Wurzel getrennt ist, baut sie ihre Vitalstoffe innerhalb von 30 bis 40 Minuten fast vollständig ab. Sie ist reich an Vitamin C, sie liefert viel Vitamin B 1 und B 6, enthält die Inhaltsstoffe Eisen, Jod, Chrom und Phosphor. Des Weiteren bietet sie die Mineralstoffe Magnesium, Kalzium und Kalium und das würzige Senföl-Glykosiden.