In Strahlfeld öffneten von 10 bis 17 Uhr folgende Gärten ihre Gartentüren:

•             Klostergarten der Missionsdominikanerinnen in Strahlfeld - ein lehrreicher Kräutergarten in klösterlicher Atmosphäre

•             Anwesen Bohrer – ein idyllischer, ländlicher Wohngarten mit Streuobstwiese und alten Rosensorten 

•             Anwesen Waltraud Reger – ein traditioneller Bauerngarten mit Gemüse und schönen Bauerngartenstauden 

Bei den beiden privaten Gärten handelt es sich um traditionelle, ländliche Gärten, mit liebevoll gestalteten Details.

Die weitläufigen Grünanlagen rund um das Kloster mit großem Kräutergarten, Kneippbecken, Obstgarten und idyllischem Innenhof überzeugen durch ihren ruhigen Charakter.

Ein besonderer Dank seitens des Kreisverbands Cham ergeht vor allem an die Gartenbesitzer, die viel Arbeit während und besonders im Vorfeld der Veranstaltung einbringen.

Eine Bewirtung der Besucher mit Kaffee und Kuchen wurde beim Anwesen Bohrer angeboten.

Eine blühende Pflanzenvielfalt bringt Farbe und zum Teil auch Duft in die kleinen Paradiese aus Menschenhand. Die Förderung der Artenvielfalt, seien es Pflanzen, aber auch manche Tiere im Garten, dient letztendlich allen. Bei der Aktion „Tag der offenen Gartentür“ gibt es auch Anregungen, um den eigenen Garten schön zu gestalten.

Bei gedeihlichem Gartenwetter, nicht zu heiß und nicht zu kalt, präsentierten sich die Strahlfelder Gärten den vielen Besuchern. 70 großkronige Obstbäume, viele Blumenbeete und Gestaltungsideen konnten die Besucher im "Bohrer-Garten" sehen. Der klösterliche Streuobstgarten mit vielen Kräutern und streng geschnittenen Heckenformen erfreute die interessierten Gartenfreunde. Natur kann so schön sein.